Erbauer bisher (2018) nicht bekannt, Erbauung nach Bösken um 1746
[Aus den Oberwallmenacher Kastenrechnungen ist auf die Anschaffung der Orgel um das Jahr 1743 zu schließen. – Die große Ähnlichkeit zur Schölerorgel in Reitzenhain legt die Vermutung nahe, dass die Orgel in Oberwallmenach von dem Orgelbauer Johann Heinrich Kleine aus Freckhausen (Kirchspiel Eckenhagen bei Gummersbach), dem Lehrherrn Schölers, stammen könnte. (Mitteilung von Manfred Köhn, 1998)]
mechanische Traktur, Schleiflade, seitenspielig links
weiße Untertasten, schwarze Obertasten
1. Hohlfloete | 8' |
2. Gedact |
8' |
3. Salicional Discant (abc1) | 8' |
4. Principal | 4' |
5. Floete | 4' |
6. Quint | 3' |
7. Octav | 2' |
8. Quint | 1 1/3' |
9. Mixtur 3fach | |
Vacant | |
Vacant |
angehängtes Pedal | |
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Windablaß |
Stand: 27.04.2018
it.: Bösken Bd. 2, Teil II, Seite 703f.
Hier finden Sie einige Tondokumente zu dieser Orgel: