Niedertiefenbach

Foto: E. Bahlmann

Werk und Prospekt Johann Wilhelm Schöler, 1752, I/11 – Denkmalorgel

1961 Restaurierung durch Oberlinger, Versetzung auf die Empore links vom Altar. Sehr verändert, nur noch kleine Originalbestände (ca. 25%). 1990 Reparatur durch Gebr. Oberlinger

Mechanische Schleifladen, seitenspielig rechts – Untertasten schwarz, Obertasten weiß

Die Pedalpfeifen sind chromatisch hinter dem eigentlichen Werk an der Wand aufgestellt, feste Pedalkoppel

zusätzlich Zimbelstern (in der Emporen­brüstung links vom Orgelwerk),

nicht vom Spieltisch aus zu betätigen

Manual C, D – c3 (ohne Cis)

1. Gedeckt 8'

2. Quintatön

8'
3. Principal 4'
5. Quinte 3'
6. Octave 2'

7. Salicional

bei h0/c1 repetierend zu 

(Bass) 2'

(Diskant) 4'

8. Mixtur 4fach  
9. Trompete 8'
   
Tremulant  

Pedal C, D – g0 (ohne Cis)

10. SubBaß 16'

11. OctavBaß

8'

Stand: 28.04.2016

Lit.: Bösken Bd. 2, Teil II, Seite 665 – 670

Rodeland, Schöler, 1991, Seite 35 f.

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