In den Kirchen des evangelischen Dekanates Nassauer Land befindet sich ein großer Schatz an bemerkenswerten Pfeifenorgeln. Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen diese Instrumente vor.
Sie finden zunächst alphabetisch sortierte Übersichtsseiten. Von dort können Sie zu den näheren Informationen zu jeder Orgel weitergehen.
Auf den Detailseiten finden Sie eine ausführliche Beschreibung und die Disposition der Instrumente, einzelne Bildergalerien und ggf. weiter führende historische Informationen.
Nach und nach werden unten auf den Detailseiten Tondokumente zu den einzelnen Instrumenten verlinkt, sodass Sie ggf. auch einen akustischen Eindruck der klanglichen Vielfalt dieser Instrumente erhalten können. Den besten Eindruck der Tondokumente erhalten Sie beim Hören mit guten Lautsprechern oder Kopfhörern.
Zur Kontaktaufnahme mit den Kirchengemeinden finden sich ebenfalls am Ende der Detailseiten Links zur Informationsseite der jeweiligen Kirchengemeinde.
Viel Freude beim Stöbern und Entdecken!
Die Fotos wurden freundlicherweise von folgende Personen zur Verfügung gestellt und unterliegen dem Urheberrecht:
Die Rechte der Bilder liegen beim Evangelischen Dekanat Nassauer Land.
Grundlage der Texte, der Mitteilungen über die Orgel und die Dispositionen ist eine von Hans-Otto Rether und Eckhard Bahlmann erstellte Dokumentation der Orgeln im Dekanat Nassauer Land.
Auf den Detailseiten finden sich Hinweise zu vorhandener Literatur. Diese ist auf der Seite Literaturverzeichnis aufgelistet.
Die vorliegende Erhebung dokumentiert den jetzigen Bestand der Orgeln im Evangelischen Dekanat „Nassauer Land“, das fast deckungsgleich mit dem Rhein-Lahn-Kreis ist, mit Bild und Disposition. Dabei sind die Registernamen buchstabengetreu wiedergeben. Ihre Reihenfolge orientiert sich an dem üblichen Aufzählungsschema und der Fußtonhöhe, lässt aber die Stellung der Register auf der Lade unberücksichtigt. Weiterführende Mitteilungen beruhen entweder auf Anschriften am Spieltisch (Orgelbaufirma, Erbauungsjahr) oder auf Angaben des zuständigen Pfarramtes. Vereinzelt sind andere Quellen angegeben.
Über die bloße Mitteilung der Tatsachen hinaus spiegelt die Dokumentation aber noch andere interessante Aspekte:
Bad Ems, im Juni 2018
Hans-Otto Rether