erbaut von H. Voit & Söhne, Durlach 1929 / Opus 1139
Spieltisch seitenspielig links, pneumatische Traktur. Die originale mechanische Balganlage ist noch vorhanden und funktionstüchtig.
1. Principal 8‘
2. Gedeckt 8‘
3. Salicional 8‘
4.
Octave 4‘
5. Flöte 4‘
6. Quinte 2 ⅔‘
7. Octave 2‘
8. Rauschquinte 2f.
9. Hohlflöte 8‘
10. Echo Gamba 8‘
11. Vox coelestis 8‘
12. Gemshorn 4‘
Koppeln:
II - I, II - Ped, I - Ped
13. Subbass 16'
14. Zartbass 16'
15. Violonbass 8'
Walze
Stand 2010; Lit.: Bösken Bd. 2, Teil I, Seite 15f.
Hier finden Sie einige Tondokumente dieser Orgel: