Friedrich (Sohn Karl Heinrich) Voigt, Igstadt bei Wiesbaden, 1882, am Spieltisch steht Heinrich Voigt
seitenspielig rechts, mechanische Traktur
Manuallade: mechanische Hängeventil-Lade mit schräg liegenden Registerkanzellen
Pedal hinterständig – Pedallade: mechanische Kegellade
Die Pfeifen hinter dem Prospekt sind in chromatischer Folge aufgestellt, die tiefsten Pfeifen auf der dem Spieltisch entgegengesetzten Seite.
2 Tritte als feste Kombinationen:
2008 restauriert durch Fa. W. Bosch
Untertasten weiß, Obertasten schwarz
1. Principal | 8' |
2. Gedakt |
8' |
3. Salicional | 8' |
4. Octave | 4' |
5. Flöte travers | 4' |
6. Octave | 2' |
7. Cornett 3fach |
8. Subbaß | 16' |
9. Violon |
8' |
Pedal-Coppel (als Registerzug) | |
Feste Kombinationen als Tritte: | |
Mezzoforte | |
Forte | |
Windablaß = Motorschalter |
Stand: 18.11.2021
Lit.: Bösken Bd. 2, Teil II, Seite 596
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